Baby- oder auch Kinderflohmärkte sind eine super Erfindung. Hier finden Eltern alles, was sie für ihren Nachwuchs brauchen und dass zu einem günstigen Preis. Die Sachen sind in einem guten Zustand, da meistens kaum getragen.
Hier ein Foto von einem typischen Babyflohmarkt:
Die Baby- und Kinderflohmärkte sind meistens von Müttern oder Spielgruppen organisiert und finden häufig in Schulen, Kindergärten, Mehrzweckhallen oder Gemeindezentren statt. Es wird nur eine geringe Standgebühr bzw. und/oder ein selbstgemachter Kuchen erbeten.
Tipps für einen Besuch auf einem Kinderflohmarkt: Vor der angegeben Zeit da sein, am Besten so 10 – 15 Minuten, damit man in der Nähe auch einen Parkplatz bekommt, außerdem kann man wenn man früh da ist, sehr gute Schnäppchen machen. Beispiel: Wir waren relativ kurz nach Einlass auf einem Kinderflohmarkt und sahen dort einen super schönen Einkaufsladen aus Holz. Super gut erhalten und gar nicht teuer, sollte 20 € inkl. Zubehör kosten, aber er war schon weg. Wären wir früher dagewesen, wäre er vielleicht noch zu haben gewesen.
Immer ein paar Stoffbeutel dabei haben, bei vielen Anbietern bekommt man keine Tüte dazu.
Lieber Kleingeld und kleine Scheine ( max. 20 € Scheine) dabei haben, bei größeren Scheinen kann schlecht gewechselt werden.
Am Besten nicht mit Kinderwagen kommen, da die Gänge meistens sehr schmal sind oder durch die vielen Besucher verstopft sind. Entweder Kind (wenn noch klein), vorbinden oder mit dem Papa in der Cafeteria warten lassen, so dass erst die Mutter schauen kann und später dann der Vater.
Ganz hilfreich ist es auch, sich vorher ungefähr zu überlegen wonach man auf jeden Fall schauen will bzw. was man braucht und sich zusätzlich vielleicht auch eine Obergrenze für sein Budget setzt, da es sehr viele schöne Sachen gibt, die man sieht und kauft, obwohl man dass eigentlich nicht vor hatte.